Benjamin Trotter kauft nach einer missratenen Ehe eine alte Mühle und will endlich seinen Roman vollenden. Seine Nichte Sophie, eine Geisteswissenschafterin, heiratet einen Fahrlehrer und fragt sich bald, ob das ein Fehler war. Doug, Journalist und Labour-Anhänger, trifft sich mit einem aalglatten Berater David Camerons und hat eine verwöhnte, wütende Tochter, die Schaufenster einschmeisst. Falls Die London Book Fair doch nicht stattfindet, kann ich diesen fein gesponnenen Gesellschaftsroman nochmals lesen und mich über die abstrakte Sehnsucht nach "Englishness" wundern, die mit den täglichen Herausforderungen des nachindustriellen England kontrastiert.