Ein Mann im besten Alter. Er versteckt sich in seinem Elternhaus vor der Welt, wähnt sich jenseits der grossen Gefühle und ist ein Zauderer, der jede Information zweimal durchkaut und dann in seinem Archiv entsorgt. Alles in allem ein bedauernswerter und etwas lächerlicher Mensch. Wir begleiten den namenlosen Protagonisten gespannt und ohne Schadenfreude (denn sind wir nicht alle etwas lächerlich?) durch das Archiv seines Lebens und sind guten Mutes, dass er zuletzt noch einen Weg aus seinem papierernen Dasein finden wird.