Im jungen Staat Norwegen leben sie buchstäblich am Rande der Welt, auf einer Insel bei Rørvik: die dreijährige Ingrid, ihre Tante Barbro, ihre Mutter Maria, der Vater Hans und der Grossvater Martin. Das Leben ist hart, doch für die Familienmitglieder bedeutet das einfach, dass sie jeden Tag nehmen müssen, wie er kommt: Fische fangen und trocknen, Schafe melken, Kartoffeln ausgraben. Über 600 Seiten entspinnt sich eine umwerfende norwegische Familiensaga. Die Handlung ist einfach, die Sprache klar wie der Nordseewind und warm wie eine Eiderdaunen-Decke.